der 14- bis 34-Jährigen haben Klimaangst

Der Klimawandel hat Auswirkungen auf die Gesundheit junger Bundesbürger

Die Studie zeigt: Der Klimawandel hat Auswirkungen auf die Gesundheit körperliche und seelische Gesundheit junger Erwachsener. So spüren bereits 41 Prozent der 14- bis 34-Jährigen die Auswirkungen des Klimawandels auf ihren Körper. Davon geben rund 80 Prozent der jungen Erwachsenen an, sich Sorgen um die Zukunft zu machen. Der Anteil ist in der Altersgruppe der 26 -34-Jährigen dabei am höchsten (84 Prozent).

Für den Großteil der jungen Erwachsenen (82 Prozent) spielt eine nachhaltige und gesunde Ernährung eine immer größere Rolle. Vor allem die Verwendung von regionalen und saisonalen Lebensmitteln, die Vermeidung von Lebensmittelabfällen sowie die Reduzierung des Fleischkonsums sind Maßnahmen, die hierfür umgesetzt werden.

Beim Thema Gesundheit allgemein zeigt sich erschreckenderweise, dass sich lediglich die Hälfte der Befragten (52 Prozent) rundum gesund fühlt. Die Gründe hierfür sind vor allem eine hohe Stressbelastung, Ängste und Sorgen, ungesunde Ernährung sowie Bewegungs- und Schlafmangel. Rund 80 Prozent der jungen Erwachsenen würden sich gerne gesünder ernähren und mehr bewegen, finden im Alltag aber meist keine Zeit, um mehr für ihre Gesundheit zu tun. 84 Prozent der Befragten sind der Meinung, das Thema Gesundheit sollte an Schulen als eigenes Schulfach unterrichtet werden.

Unsere Stiftung „Die Gesundarbeiter“ setzt sich für eine nachhaltig gesunde Gesellschaft ein. Ein besonderer Fokus wird auf die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen gelegt, um frühestmöglich die Basis für ein gesundes Leben zu schaffen.  Hierfür setzt sich die Stiftung auch für ein Schulfach Gesundheit ein.